Donnerstag, 18. April 2013

Der Anschlag von Boston - ein Anschlag unter falscher Flagge?

Zuerst möchte ich allen, die Opfer des Bombenattentates von Boston geworden sind, mein tiefes Beileid aussprechen. Völlig sinnlos haben Menschen ihr Leben oder die Gesundheit verloren, völlig sinnlos sind Verwandte und Freunde der Opfer ins Unglück gestürzt worden. Allen, die Augenzeugen des Anschlags geworden sind, werden die Bilder lange Zeit nicht aus dem Kopf gehen.

Um so wichtiger ist die Frage, wer die Täter sind.

Um es gleich vorab zu sagen: Ich habe die böse Vermutung, dass es sich bei dem Anschlag (genau wie bei 9/11) um eine False Flag-Aktion handelt, um einen Inside Job der Geheimdienste der USA.

Warum?

Man sollte sich immer zuerst die Frage stellen: Cui bono - Wem nützt es? Oder um es mit Seneca zu sagen: „Cui prodest scelus, is fecit“ – „Wem das Verbrechen nützt, der hat es begangen."

Also, wem könnte das Verbrechen nützen, wer könnte es begangen haben?

Ganz oben auf der potentiellen Täterliste stehen ja rechte Waffennarren aus dem Inland. Nützt denen der Anschlag? Seit Sandy Hook wird in den USA darauf hingearbeitet, die Bevölkerung zu entwaffnen. Ein Täter aus dieser Ecke würde seinen Interessen einen Bärendienst erweisen. Wäre also unlogisch, wenn der Täter aus dieser Ecke kommen würde. Wer kommt nach offizieller Version noch in Betracht? Wie immer Al Kaida. Was sollten die davon haben? Wollten Sie sagen: "Hallo wir sind noch da?" - Wozu? Nach dem logistischen Meisterstück 9/11 macht Al Kaida Anschläge mit Kochtöpfen? Warum nimmt Al Kaida nicht wie üblich Selbstmordattentäter? Warum schlägt Al Kaida an einer Stelle und zu einer Zeit zu, wo man eher wenige Opfer zu erwarten hat? Glaube ich nicht. Agenten des Diktatoren-Azubis aus Nordkorea? Würde es ihm nützen, dass die USA nicht bloss sauer, sondern stinkesauer auf ihn sind? Wohl nicht. Syrische Agenten? Damit neben der logistischen Unterstützung der Terror-FSA auch noch reguläre NATO-Truppen in Syrien einmarschieren? Alles eher fernliegend.

Also wem nützt es?

In erster Linie denjenigen, die Angst in der US-Bevölkerung brauchen, um ihre Ziele durchzusetzen. Es nützt denjenigen, die mehr Überwachung, mehr Kontollen und weniger Freiheit für die Bürger wollen. Denn der Bürger lässt sich seine Freiheit nur ungern beschneiden. Es sei denn, es ist für seine Sicherheit. Also: Jage den Leuten Angst ein und beschränke dann seine Freiheit im Namen der Sicherheit.

Was fällt am Anschlag selbst auf?

1.) geringe Opferzahl

Wie oben bereits gesagt, ist die Zahl der Opfer eher gering, wenn man sich überlegt, wie viele Menschen beim Boston-Marathon als Läufer oder Zuschauer dabei waren. Ein Anschläg im Start-Bereich hätte wesentlich mehr Opfer gefordert. Auch ein Anschlag im Zielbereich als die Ersten eintrafen, hätte sicherlich mehr Opfer gefordert, da zu diesem Zeitpunkt sicherlich mehr Zuschauer im Zielbereich standen. Es scheint, als hätten die Täter die Opferzahl absichtlich niedrig gehalten.

2.) kein Bekennerschreiben

Bis jetzt hat sich niemand zu dem Anschlag bekannt. Was bringt einer Terrorgruppe ein Anschlag, der keinen Absender hat? Ich würde annehmen, dass die Terroristen darauf brennen, der Welt zu verkünden: "Seht her, wir bieten der USA die Stirn! Wir können sie immer und überall treffen! Und im Übrigen fordern wir die Wiedervereinigung der Spalttablette!" Das wäre aus meiner Sicht logisch.

3.) Giftbriefe im Nachgang

Wie bei 9/11 gab es unmittelbar danach Briefe mit giftigem Inhalt. Die natürlich den Adressaten nicht erreichen, weil Leute wie Obama und andere hochrangige Politiker ihre Post überraschenderweise nicht selbst öffnen.

4.) Der Mann ohne Beine und sein Retter

Die Geschichte ist wirklich interessant: Es gibt einen Mann namens Jeff Bauman, der bei dem Attentat (angeblich) beide Beine verloren hat. Er wird in einem Rollstuhl aus der Gefahrenzone verbracht.


Welche Fragen stellt ihr euch bei dem Bild? Ich habe mich gefragt, ob man bei dem Blutverlust, den Jeff erlitten haben muss, noch sitzen kann. Ob der Gesichtsausdruck nicht einen Tick zu entspannt ist. Ob Jeff nicht mindestens ohnmächtig sein müsste. Ob Hautfetzen wirklich wie Lederlappen herunterhängen.


Nochmal Jeff. Zur Lederoptik der Haut gleiche Frage wie oben. Weitere Fragen? Und ob! Ob Blut auf Pflastersteinen diese Farbe hat, oder ob es dunkler sein müsste. Wo Jeffs Wadenbein abgeblieben ist. Ob ein menschlicher Schienbeinknochen so aussieht, oder ob er sich nach unten wieder verdickt.


Jeff zum 3. Wieder Fragen. Ob Jeff nicht wie die anderen (wesentlich leichter Verletzten) flach auf dem Boden liegen müsste. Warum die Verletzten drumherum bloß ein paar Kratzer haben, aber der halbe Jeff fehlt.

Ich bin kein Mediziner und kann daher die Fragen nach Haut, Knochen und Blut nicht beantworten, würde mir aber wünschen, dass unsere Journalisten diese Fragen Medizinern stellen würden.

Zum Retter: Der Mann mit dem Cowboyhut heißt Carlos Arredondo, stammt aus Costa Rica und wird in Amerika als Held gefeiert, weil er Jeff gerettet hat. Carlos verlor einen Sohn im Irak-Krieg. Sein zweiter Sohn beging Selbstmord, weil er den Verlust des Bruders nicht verkraftete.

Das ist eine Geschichte, die erzählt werden will: Einwanderer, der beide Söhne verlor, rettet Bombenopfer das Leben. Hollywood in Bestform.

Jetzt mal meine Favoritenliste zu den Tätern, die man uns präsentieren wird:

1.) Rechter Waffennarr ........... 51%
2.) Al Kaida ........................... 30%
3.) Syrische Agenten .............. 15%
4.) Kim Jong Hastenichtgesehn . 5%

Jaja, ich weiß - es sind in Summe 101% - na und?

Zum Abschluss meine Favoritenliste, wer es wirklich war:

1.) CIA ............................... 99%
2.) mickey mouse ...................1%

God bless america.

Bildquelle: www.banoosh.com

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