Mittwoch, 18. November 2015

Die Terroranschläge von Paris - eine Retrospektive mit den Augen von Seneca und Osama bin Laden

Hinweis: Der nachfolgende Text kann weniger geübten Lesern den Schluss nahelegen, dass ich Gewalt und Terror billige. Dem ist mitnichten so - ich lehne jegliche Form von Gewalt und insbesondere Mord, Totschlag und Körperverletzung entschieden ab. Die folgenden textlichen Ausführungen bedienen sich den sprachlichen Mitteln Sarkasmus und Ironie, da ich diese als am besten geeignet empfinde, auf vorhandene Ungereimtheiten in der offiziellen Version der Attentate vom 13. November 2015 in Paris hinzuweisen.

132 Menschen mussten am Freitag, den 13. November 2015, ihr Leben lassen, als mehrere Terroranschläge Paris erschütterten. Es gab vier Selbstmordattentate, drei Schießereien und ein Massaker bei einem Rockkonzert. Aufgrund der Zeitschiene ist davon auszugehen, dass alle acht Ereignisse in einem Kontext zu sehen sind und als ein Terroranschlag bezeichnet werden müssen.

Dieser Beitrag will dazu anregen, sowohl die Geschehnisse als auch die Bewertungen derselben kritisch zu hinterfragen und sich nicht von vorgefertigten Meinungen zu sehr beeinflussen zu lassen.

Der offizielle Sachverhalt in Sachen Selbstmordattentäter sieht wie folgt aus - ist relativ dünn, aber mehr gibts zur Zeit nicht:

Erste Explosion am Stade de France

Um 21:17 Uhr soll sich in der Nähe des Stade de France ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt haben, nachdem er 15 Min. nach Spielbeginn trotz gültigem Ticket vergeblich versucht haben soll, in das Stadion zu gelangen. Am Einlass wurde sein Sprengstoffgürtel entdeckt, was ihn veranlasst haben soll, zu flüchten. Auf der Flucht sprengt er sich in die Luft und reißt einen Passanten mit in den Tod.

Zweite Explosion am Stade de France

Um 21:20 Uhr soll sich ein weiterer Attentäter in Luft gesprengt haben, nachdem ihm der Zutritt zum Stadion verwehrt wurde. Er verursachte außer sich selbst keine Opfer.

Dritte Explosion am Stade de France

Um 21:52 Uhr soll sich ein dritter Selbstmordattentäter 300 m vor Stadion vor einer McDonalds-Filiale in die Luft gesprengt haben. Er war das einzige Opfer seines Anschlages.

Selbstmordattentät beim Café Comptoir Voltaire

Um 21:40 Uhr soll sich in unmittelbarer Nähe des Cafés Comptoir Voltaire der vierte Selbstmördattentäter in die Luft gesprengt haben und dabei neben sich einen weiteren Toten sowie einen Verletzten verursacht haben.

Wir haben also vier Selbstmörder mit Sprengstoffgürteln, die es tatsächlich fertigbringen, sage und schreibe zwei Todesopfer und einen Verletzten zu produzieren. Was für Luschen. Welch eine grottige Personalpolitik beim IS. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Im Stadion läuft ein Fußball-Länderspiel mit 80.000 Zuschauern, das live in 66 Länder übertragen wird. Wenn einer der Männer es schafft, ins Stadion zu kommen und während des Spiels den Gürtel zu zünden, dann ist das wohl der Terroristen-Jackpot schlechthin: hunderte Opfer auf der Stelle, wahrscheinlich nochmal mindestens genau so viele Tote bei der folgenden Massenpanik und alles live und Farbe im TV. Besser gehts nicht.

Aber wahrend im Stadion die Besten der Besten auf dem Rasen stehen, sind die Jungs mit den Gürteln nicht mal Kreisliga.

Jeder halbwegs klar denkende Terrorist versucht doch im allgemeinen Gedränge VOR dem Spiel in das Stadion zu kommen, weil aufgrund des Gedränges die Ordner weniger Zeit haben, die Leute zu kontrollieren. Und wenn man von den Ordnern erwischt wird, kann man im Gedränge vor Ort den Sprengsatz zünden und verursacht zumindest eine halbwegs vorzeigbare Anzahl von Opfern vor dem Stadion. ABER während des Spiels ins Stadion zu wollen und sich dann vor lauter Langerweile an Orten in die Luft zu sprengen, wo NIEMAND ist, ist ja wohl oberbescheuert und in Zensuren ausgedrückt ne glatte 6. Für den Scheiß, den diese vier lausigen Amateure da verzapft haben, gibts im Paradies mit Sicherheit keine 72 Jungfrauen, sondern bestenfalls eine störrische Ziege mit Scheidenpilz.

Was stört sonst noch an der Stadiongeschichte?

Die Fotos - oder besser: das Fehlen von Fotos.

Es gibt keine Fotos, die Relevantes zur offiziellen Version am Stadion beitragen. Wer Zeit und Lust hat, kann sich ja mal vor den Rechner setzen und versuchen, ein paar Fotos im Netz zu finden, auf denen Überbleibsel der drei Attentäter oder aber zumindest Spuren der Verwüstung zu sehen sind, welche die drei Sprengsätzen hinterlassen haben sollten. Aber: Fehlanzeige.

Die Übungen

Es gab in Paris am Tag des Anschlags Übungen, die genau das Geschehen simulierten, das am Abend tatsächlich eintrat: Simultanattentate an mehrerer Stellen in der Stadt. Komisch, dass so oft unmittelbar nach einer Terrorübung der Terror real wird - Beispiele gefällig?

9/11 - Am Tag des Anschlags übt die Air Force das Verhalten bei der Entführung von Passagierflugzeugen.

London2005 - Die Polizei simuliert Attentate auf die U-Bahn, die am gleichen Tag tatsächlich stattfinden.

Breivik - Auf der Insel Utoya übt die Polizei das Szenario, das Stunden später eintritt - ein Einzeltäter versucht möglichst viele Menschen zu töten.

BostonMarathon - Die Polizei übt das Verhalten bei einem Attentat im Umfeld des Marathons.

Hmm - vielleicht sollte man einfach keine Terrorübungen mehr machen, dann passiert auch nichts. *Ironie off* Im Ernst: Wer hier an Zufälle glaubt, sollte mal zum Arzt gehen oder die Drogen wechseln.

Zuletzt: Seneca. Wer aufgepasst hat, wird ihn bis hierhin vermisst haben.

cui prodest scelus, is fecit” lässt Seneca eine seiner literarischen Figuren aussprechen. was soviel heißt wie: “Wem das Verbrechen nützt, der hat es begangen.”

Tja, wem nützt das Ganze?

Dem IS? Wohl eher nicht, weil das mit dem Kalifat so wohl in die Hose gehen wird, wenn neben den Russen auch die Franzosen und damit die NATO mal ernsthaft gegen den IS vorgeht. Es sei denn, sie spekulieren darauf, dass sich Russen und NATO in Syrien in die Haare kriegen und ausgerechnet der IS den 3. Weltkrieg überlebt.

Der NATO? Schon eher, weil die Erfolge der Russen in Syrien die NATO mehr als entbehrlich gemacht hat. Und unserem großen, friedliebenden transatlischen Bruder ist ja nichts suspekter, als wenn der Russe seinen geopolitischen Einflussbereich ausweitet. Mit dem Terror in Paris hat man ja eine Chance, in Syrien doch wieder einen Fuß in die Tür zu kriegen.

Dem Russen? Eher nicht. Siehe NATO.

Denen, die sich mehr Überwachung und weniger Freiheit für das Volk wünschen? Mit Sicherheit.

Epilog

Die Frage hinter den Antworten ist aber: Was wollen uns die wahren Täter damit sagen? Klar, den 98 Prozent, die die offizielle Version glauben, will man sagen, dass JEDER ein Terrorist sein kann. Also muss jetzt JEDER überwacht werden. Ganz engmaschig. Am besten durch Nachbarn, Freunde, Verwandte. Stasi 2.0. Aber warum inszeniert man die Sache dann genau wie 9/11 oder das Bostonattentat so dermaßen stümperhaft, dass das JEDEM, der sich mal einen Abend vor das Internet setzt, auffallen MUSS? Jetzt sollten wir nicht so naiv sein und glauben, dass die wahren Täter das nicht besser hinbekommen würden. Wenn sie das gewollt hätten, hätten sie einen glaubhaften Plot geliefert. Wollten sie aber nicht. Wie bei 9/11 wollten sie eine Geschichte, die bei genauer Betrachtung so unfassbar blöd ist, dass sie eigentlich keiner glauben kann. WARUM? In der Absurdität der Geschichte liegt die Botschaft für die 2%, die checken, was abläuft. Die Botschaft ist folgende: "Wir - die Herrscher - können machen, was wir wollen. Niemand zieht uns zur Rechenschaft. Niemand außer ein paar Spinnern, die eh keiner ernst nimmt, wagt die Widersprüche zu hinterfragen. WIR haben die Presse im Griff. Wir haben Radio und Fernsehen im Griff. Nicht eine Zeitung, nicht ein Fernsehsender, nicht eine Radiostation wird aus der Reihe tanzen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist so verblödet, dass sie nicht einmal die absurdeste Geschichte hinterfragen. WIR können Ihnen erzählen, was wir wollen. Und IHR, die ihr die wahre Geschichte erkannt habt, könnt nichts gegen uns machen. Gar nichts. Ihr könnt zu keiner Zeitung, zu keinem Sender, zu keiner Polizei, keiner Staatsanwaltschaft gehen und uns anschwärzen. Niemand wird etwas unternehmen. WIR gewinnen immer, egal wie schlecht wir spielen. Gute Nacht.

Freitag, 9. Januar 2015

Charlie Hebdo Flase Flag Inside Job Fake

Zuerst möchte ich allen Hinterbliebenen der Opfer des Attentates auf die Redaktion des Satire-Magazins "Charlie Hebdo" mein aufrichtiges Beileid aussprechen. Wieder einmal wurden Menschen geopfert, um Interessen durchzusetzen.

Umso wichtiger ist die Frage nach den wahren Tätern, denn so wie die Überschrift bereits dezent erkennen lässt, glaube ich den offiziellen Verlautbarungen kein Wort.

Aber - immer schön der Reihe nach.

Ich habe mal den Ticker von www.tagesschau.de auf die wichtigsten Meldungen zusammengedampft und kommentiert.

Quelle: www.tagesschau.de

Elf Tote bei Angriff auf "Charlie Hebdo"
07.01.2015 12:53 Uhr
Schwer bewaffnete Männer haben die Redaktion der Satirezeitung "Charlie Hebdo" in Paris angegriffen. Nach Angaben der Polizei drangen sie mit einer Kalaschnikow und einem Raketenwerfer in die Räume der Zeitung ein und schossen dort um sich. Elf Menschen wurden getötet, gab die Staatsanwaltschaft bekannt. Mindestens zehn Personen wurden verletzt, fünf von ihnen schwer. Die Täter befänden sich auf der Flucht. Präsident Francois Hollande berief eine Krisensitzung ein.

"Charlie Hebdo" druckte Mohammed-Karikaturen

07.01.2015 13:21 Uhr
Im Jahr 2012 hatte die Satire-Zeitschrift mehrere Karikaturen zum Islam und den Propheten Mohammed veröffentlicht. Als Reaktion verstärkte Frankreich die Sicherheitsvorkehrungen für seine Botschaften. Die Zeichnungen seien nicht provozierender als gewöhnlich und würden "jene schockieren, die schockiert werden wollen und eine Zeitschrift lesen, die sie nie lesen", sagte der Chefredakteur von "Charlie Hebdo" in einem Fernsehinterview.


Anmerkung 1: Nicht einmal 30 min nach der ersten Tickermeldung wird ohne jegliche Faktengrundlage der Schwarze Peter in Richtung Moslems geschoben. Bis dahin ist lediglich bekannt, dass maskierte Männer mehrere Personen in der Redaktion erschossen haben. Es gibt zu diesem Zeitpunkt NULL Anhaltspunkte, welche Motivation die Täter hatten.



Zusammenhang mit Roman von Michel Houellebecq?

07.01.2015 13:41 Uhr
Der aktuelle Titel von "Charlie Hebdo" widmete die Zeitung dem neuen Roman des Skandal-Autors Michel Houellebecq, der darin die Machtübernahme durch einen muslimischen Präsidenten in Frankreich im Jahr 2022 beschreibt. 

s. Anmerkung 1 - 20 min später gleich nochmal in die gleiche Kerbe: BÖSE MOSLEMS!


Täter sollen "Allah ist groß" gerufen haben

07.01.2015 14:21 Uhr
Die Terroristen von Paris sollen bei ihrem Überfall auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" mehrfach "Allahu akbar" ("Allah ist groß") skandiert haben. Auf Videos im Internet sind zwei schwarz vermummte Täter zu erkennen. Nach Augenzeugenberichten sollen sie bei dem Überfall "Wir haben den Propheten gerächt" gerufen haben. Auf einem weiteren Video im Internet sind angeblich zwei Täter bei der Flucht zu sehen. Die Männer schießen dabei noch auf einen Mann, der am Boden liegt. An der Echtheit des Videos gibt es aber Zweifel.

Augenzeugin: "Täter sprachen perfekt Französisch"

07.01.2015 16:41 Uhr
Die Täter des Terroranschlags von Paris waren offenbar Franzosen. "Sie sprachen perfekt Französisch", sagte die Augenzeugin und Zeichnerin der angegriffenen Zeitschrift "Charlie Hebdo", Corinne Rey, der Zeitung "l'Humanité". Dabei hätten die Täter behauptet, zur Terrororganisation Al Kaida zu gehören. Rey berichtete, sie habe sich unter einem Schreibtisch in Deckung gebracht. Der Überfall habe etwa fünf Minuten gedauert.

Sicherheitsexperten: Täter waren militärisch ausgebildet

07.01.2015 18:25 Uhr
Das Vorgehen der Attentäter lässt nach Einschätzung von Sicherheitsexperten auf eine militärische Ausbildung schließen. Die Täter hätten ihre Waffen ruhig am Körper gehalten und gezielt Schuss für Schuss abgegeben, zitiert AFP Mitglieder der französischen Polizei und von Sicherheitsdiensten. Die Täter hätten sich auch nicht von ihrem Plan abbringen lassen, als sie sich zunächst in der Adresse irrten. Sie seien dann kaltblütig zu Haus Nr. 10 weitergefahren, wo die Redaktion ihren Sitz hat.

Französische Medien spekulieren über Verdächtige

07.01.2015 21:34 Uhr
Mehrere französische Zeitungen melden, es gebe erste Verdächtige. Dabei soll es sich um zwei Brüder im Alter von 32 und 34 Jahren aus Paris handeln. Über die Herkunft des dritten Verdächtigen sei weniger bekannt, er sei ein 18-jähriger Obdachloser, der eine Zeitlang in Reims gelebt habe.

Ausnahmsweise ntv als Quelle:

+++ 22:36 Polizei findet Personalausweis in Fluchtwagen +++
Einen bedeutenden Hinweis haben die Ermittler offenbar bei der Untersuchung des ersten Fluchtwagens gefunden. Dort wurde der Personalausweis von einem der Verdächtigen gefunden. Das teilt die französische Zeitung "Le Point" mit. Mit dem Citroen C3 waren die drei Täter zunächst vom Tatort geflohen, haben dann aber noch einmal das Fahrzeug gewechselt.

Anmerkung 2: Ah ja, ein Profikiller verliert mal eben aus Versehen seinen Personalausweis im Fluchtauto. Das erinnert ein wenig an 9/11, wo ja der Pass eines Attentäters unversehrt aus dem Flugzeug direkt auf den Schreibtisch eines FBI-Beamten segelte. Wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass ein Killer einen Personalausweis - und zwar seinen eigenen, ungefälschten dabei hat? Und wofür braucht er den? Falls er in eine Polizeikontrolle kommt? Hat er dafür nicht die Kalaschnikow dabei? Vielleicht sollten Terroristen dazu übergehen, Visitenkarten liegen zu lassen, da kann man mehrere verteilen und läuft nicht Gefahr, dass bei schlampiger Ermittlung der Ausweis übersehen wird. Außerdem kann man seine Qualifikationen besser unterbringen; in etwa so: 

Eberhard Musterterrorist

- Auftragskiller -

Qualifikationen: Fluchtauto fahren (Experte), Selbstmordattentate (Fortgeschritten), Geiselnahme (Anfänger)



AFP: Molotow-Cocktails und Dschihad-Flaggen im Fluchtauto

08.01.2015 14:58 Uhr
Die Polizei hat in dem gestern stehengelassenen Fluchtauto der mutmaßlichen Attentäter in Paris einem Medienbericht zufolge Molotowcocktails und Dschihad-Flaggen gefunden. Es gehe um etwa zehn Brandsätze und Fahnen, mit denen zum Heiligen Krieg aufgerufen werde, berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf eine Quelle, die mit der Untersuchung vertraut ist.

Anmerkung 3: Fast noch besser als Personalausweis. Wie wahrscheinlich ist es, dass Profikiller neben Maschinengewehren Mollies dabei haben? Wozu? Und die Fahnen? Hätte man die nicht besser in der Redaktion von Charlie Hebdo verwenden können? Haben die Killer gewürfelt, ob Schussfeuer oder Flaschenfeuer verendet wird? Auch hier wieder deutliche Parallele zu 9/11, wo man im Kfz der Attentäter den Koran und ein paar Flugsimulationsprogramme fand. 

"Das ist Al Kaida aus dem Jemen"

09.01.2015 12:18 Uhr
Der Besitzer des zweiten Fluchtautos hat laut "Le Monde" mit den Verdächtigen gesprochen. "Wenn dich die Medien fragen, sagen ihnen, das ist Al Kaida aus dem Jemen." Er beschrieb die Beiden als sehr ruhig.
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De Maizière: Attentäter von Paris auch auf "Schengen-Liste"

09.01.2015 12:38 Uhr
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat bestätigt, dass die mutmaßlichen Attentäter von Paris nicht nur auf der Flugverbotsliste der USA standen, sondern auch auf der so genannten Schengen-Liste zur Beobachtung ausgeschrieben waren.

Der Bundesinnenminister sagte im Interview für den "Bericht aus Berlin", dass es jetzt herauszufinden gelte, ob die bisher üblichen Maßnahmen ausreichend seien. "Ich möchte ein klares Plädoyer für die Zusammenarbeit der Nachrichtendienste auch mit den USA aussprechen."

Anmerkung 4: Genau, das isses - die üblichen Maßnahmen reichen eben NICHT aus. Wir müssen MEHR und BESSER und ALLE überwachen! Dazu brauchen wir natürlich die Zusammenarbeit mit unserem großen, friedliebenden transatlantischen Bruder! Was für ein hübscher Nebeneffekt des Terrors in Paris!


Schlussbemerkung: Die ganze Story passt mal wieder hinten und vorne nicht zusammen. Ich fress zwei Besen und einen Spaten, wenn an der offiziellen Version mehr als die Tatzeit stimmt. Für mich riecht die ganze Sache sehr streng nach Geheimdienstoperation. 

Und wem es noch nicht aufgefallen ist: die Story im Ganzen erinnert verdammt an das Boston-Attentat - 2 Brüder auf der Flucht mit Megapolizeieinsatz. In Boston war am Ende einer tot und der andere schwer verletzt.

Schaun mer mal.